Andrea Wetzlmair - Physiotherapeutin

P r a x i s


Praxis

Meine Praxis befindet sich am Land, fern vom Straßenlärm mit ausreichenden Parkmöglichkeiten. Der Zugang zur Therapie ist behindertengerecht und mit einem Rollstuhl leicht zu bewältigen.

Damit Sie den Aufenthalt in meiner Praxis so angenehm wie möglich empfinden, soll die Einrichtung eine angenehme Atmosphäre schaffen und Ihnen sämtliche Therapiemöglichkeiten bieten.

Zur Erfrischung nach Training und Behandlung ist auch ein eigenes Badezimmer vorhanden.
Top

Einrichtung

Für optimale Behandlungsmöglichkeiten bedarf es neben entsprechenden Räumlichkeiten und der fachlichen Kompetenz auch der speziellen Ausstattung.

Daher verwende ich nur modernste und geprüfte Trainingsgeräte. Die nun folgenden finden sowohl im neurologischen, orthopädischen und präventiven Bereich ihre Anwendung.
Top

THERAPIEBALL

Seit ungefähr 40 Jahren wird der Ball in der Physiotherapie zur Behandlung eingesetzt. Der Ball eignet sich hervorragend zur Wiederherstellung verlorener Bewegungs- und Gleichgewichtsfunktionen. Die Geschmeidigkeit und Beweglichkeit des Balles erfordern ständige bewusste und unbewusste Wachsamkeit, Aufmerksamkeit und Konzentration. Die muskuläre Anpassung an die ununterbrochen wechselnden Bedingungen geschieht automatisch. Manche Hilfsmittel wie Hanteln oder Theraband können mit dem Ball zusammen verwendet werden, um Übungen anspruchsvoller zu gestalten oder um die Stabilisation der Wirbelsäule und der Extremitäten zu verbessern. Man kann ihn nahezu in allen klinischen Bereichen miteinbeziehen.
Top

SCHLINGENTISCH

Die Schlingentischbehandlung ist eine nahezu schwerelose Aufhängung einer Extremität (Arm oder Bein), des Rumpfes oder des ganzen Körpers mit Hilfe von speziellen Seilzügen und Schlingen. Je nach Lage der Aufhängepunkte können Bewegungen erleichtert oder erschwert, Zug oder Druck auf ein Gelenk ausgeübt, Muskeln gedehnt oder gekräftigt werden. Eine Kombination mit anderen physiotherapeutischen Techniken (Manuelle Therapie, Massage usw.) ist möglich.
Top

KLETTERWAND

Klettern stellt eine Belastungsform dar, die koordinative, konditionelle, aber auch mentale Qualitäten fördert. So beansprucht Klettern große Muskelgruppen wie z. B. die den Rumpf stabilisierende Muskulatur, die Fähigkeiten zur Raumorientierung und Balance, die Koordinationsfähigkeit bei der abgestimmten Bewegung aller vier Extremitäten.

Einzelne Elemente des Kletterns wurden in ein sicheres therapeutisches Konzept transferiert. Durch diese Maßnahmen (spezielle ergonomische Griff/Tritt-Elemente und die geringe Höhe) lässt sich das Gefahrenpotential für den Patienten auf das Niveau einer funktionsgymnastischen Sprossenwandübung reduzieren, ohne auf die neurophysiologischen und motivierenden Aspekte verzichten zu müssen.

Therapie kann und darf auch Spaß machen!
Top

STABILIZER

Der Stabilizer, entworfen von Physiotherapeuten, ist eine einfache Vorrichtung, die den wechselnden Druck in einer luftgefüllten Zelle registriert. Dadurch können Körperbewegungen, insbesondere Bewegungen der Wirbelsäule, während der Übungen festgestellt werden. Dies fördert die effektive Ausführung der Übung zur Heilung von Rücken- und Nackenschmerzen.
Top

FLEXBOARD

Das Konzept der FlexBoard Balance-Therapie basiert auf einem verstellbaren Balance-Brett. Neben einem umfangreichen Anwendungsangebot für das Gleichgewichtstraining ist es ein unverzichtbares Trainingsgerät zur Verbesserung von Kraft und Beweglichkeit geworden. Inspiriert durch wissenschaftliche Arbeiten über die mentalen und psychischen Zusammenhänge fungiert das FlexBoard zusätzlich als wertvolle Unterstützung für Entspannungstechniken.
Top

ALLG. TRAININGSGERÄTE

Cross-Trainer, Hanteln, Therabänder, Minitrampolin, Seilzug usw. werden im Rahmen der medizinischen Trainingstherapie eingesetzt. Die MTT ist eine Behandlungsform, die ausschließlich aus aktiven Übungen ohne manuelle Mitwirkung des Therapeuten besteht. Die Übungen müssen unter Berücksichtigung der Bewegungsbahn, des Widerstandes und der Wiederholungen exakt dosiert werden können, sodass man ganz gezielt lokal behandeln und die motorischen Eigenschaften, wie Beweglichkeit, Koordination, Muskelausdauer und Kraft günstig beeinflussen kann.
Top

Werdegang

1983 Matura an der HBLA Ried
1983 – 1986 Akademie für den physiotherapeutischen Dienst in St. Pölten
Diplom mit ausgezeichnetem Erfolg
1986 – 1991 Physiotherapeutin am KH Grieskirchen mit Schwerpunkt Innere Medizin, Neurologie und Orthopädie
1988 Hochzeit mit meinem Mann Leo
1991 - 1994 Geburt meiner drei Kinder, Hausbau und Errichtung meiner zukünftigen Praxis
1994 – 1996 Leitung von Rückenschulen und Geburtsvorbereitungskursen
Durchführung von Hausbesuchen bei Schlaganfallpatienten
1996 Eröffnung meiner Praxis für Physiotherapie
Zusatzausbildungen in:
  • Bobath
  • Funktioneller Bewegungslehre nach Klein-Vogelbach
  • Triggerpunkttherapie
  • Manueller Therapie nach Kaltenborn Evjenth und Mulligan
  • CranioSacrale-Therapie nach Upledger
  • Therapeutisches Klettern
  • Alexander-Technik
  • Skoliosebehandlung nach Schroth und FBL
  • Med. Trainingstherapie
Top

Motto



Achtsamkeit kommt von achten, aufmerken, überlegen,
nachdenken. Ich handle überlegt, aufmerksam,
bewusst. Ich bin ganz bei dem, was ich tue…
Achtsam sein heißt auch, dass ich in jedem Augenblick
ganz gegenwärtig bin. Ich spüre das Geheimnis des Augenblicks,
das Geheimnis der Zeit, das Geheimnis meines Lebens. Und ich bin mit vollem
Wissen und klarer Überlegung bei dem, was ich tue,
was ich berühre, womit ich arbeite.
(Anselm Grün)
Top